Projekt Bambakids

Mercy zahlt jedes Monat jedes Monat 10% ihres Gehalts für soziale  und kirchliche Einrichtungen in Kenia.

Sie hat mit diesem Geld Kostüme für die Sängerinnen und den Pastor sowie zwei Mikrofone angekauft!

Danke!


Johannes Edinger spendet für die Bambakids

Johannes Edinger (links) übergibt 300,-€ Spenden und Spielsachen für unser Bambakids-Projekt in Kenia, die er als Nikolaus von den besuchten Familien erhalten hat.

Im Bild auch der Vorsitzende des Vereins, Hans Pichler samt Familie.

Wir bedanken uns für die großzügige Unterstützung unseres Projekts.


Erfreuliche Neuigkeiten von unserem Projekt in Kenia!

Von unseren 30 Jugendlichen besuchen derzeit 11 noch die Primary School (Internat); 15 sind in Secondary- oder Highschools ebenfalls in Internaten; 3 sind in einem Berufsausbildungstrainingscenter untergebracht. David (siehe Foto) hat die Begabtenschule in Lenana, Nairobi positiv abgeschlossen und wird im August mit dem Medizinstudium an der Universität in Nairobi beginnen! “Wir für Kinder” möchte sich  bei allen Spendern, Sponsoren und vor allem bei den Pateneltern ganz herzlich für die Unterstützung bedanken! “ASANTE SANA”


 „Hilfe für Kinder der Regionen Bamba und Vitengeni in Kenia“

Projektträger:

+ Ministry of Gender, Children and Social development, Kenia – Daniel K. Mbogo, District children’s officer

+ Wir für Kinder – Unterstützungsverein für soziale Entwicklungen, Österreich – Hans Pichler, Vorsitzender

 

Projektstart: Jänner 2013 bzw. 1. Mai 2013

Ziel des Projektes: Gewährleistung des Schulbesuches für 30 Kinder sehr armer Familien im Landesinneren in den Regionen Bamba und Vitengeni.

 

Projektbeschreibung:

„Im Landesinneren in Kenia, Regionen Bamba und Vitengeni leben zahlreiche sehr arme Großfamilien, die einerseits Probleme bei der Versorgung, der ärztlichen Betreuung insbesondere in der Schulausbildung ihrer Kinder haben.

Obwohl der Besuch der öffentlichen Primary school (Volks-und Hauptschule) kostenlos ist, besuchen einige Kinder dieser Familien nicht die Schule. Die Begründungen dafür sind sehr unterschiedlich. Einer der Gründe liegt in der Nichtmöglichkeit einiger Familien den zusätzlichen Unterstützungsbeitrag von jährlich 3000Kes (ca.30€)für den Schulbesuch aufzubringen. (Schulmaterialien, ärztliche Betreuung usw.)

Das Projekt soll 30 Kinder derartiger Familien eine schulische Ausbildung ermöglichen. Bei erfolgreicher Absolvierung der Primary School sollen diese Kinder auch beim Besuch einer Secondary School finanziell unterstützt werden. (Es gibt 3 Arten von Secondary schools – Provincial – (für Schüler schlechter Noten) – District – (Schüler mit besseren Noten) und National (Schüler mit Auszeichnung) – Förderung auch durch die Regierung.

Für die Kinder kann auch eine Patenschaft übernommen werden. (Siehe Übernahme einer Patenschaft)

Sollten einige Kinder auch die Secondary School erfolgreich abschließen, so ist auch an eine Förderung gemeinsam mit der Regierung beim Besuch einer Universität gedacht.